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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Universitätsbibliothek

Ausstellungen Rückblick (seit 2006)

  • Vitrinenausstellung „Chapakhana – neue Technik, neue Märkte, neues Publikum. Eine kurze Geschichte des Buchdrucks in Nordindien, 1800–1930„
    16.10.2019–15.09.2020
    In insgesamt vier Vitrinen im Eingangsbereich der UB präsentiert die CATS Bibliothek mit Exponaten aus ihrem Bestand und dem Bestand der UB Heidelberg eine kurze Geschichte des Buchdrucks in Nordindien (1800–1930).
  • Show & Tell. Studierende bieten Einblick in die Privatsammlung Erik Jayme
    Zu den Tätigkeiten von KunsthistorikerInnen gehört es, einer Öffentlichkeit ausgewählte Kunstwerke zu präsentieren. In einem Seminarprojekt des Instituts für Europäische Kunstgeschichte bekommen die teilnehmenden Studierenden demgegenüber einmal die sonst seltene Möglichkeit, bereits im Studium eine eigene Ausstellung zu organisieren: Sie konnten aus der Privatsammlung von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme frei Kunstwerke auswählen und zu einer in der Universitätsbibliothek gezeigten Ausstellung zusammenstellen.
  • Vitrinenausstellung Heidelberger Institut für Papyrologie
    In zwei Vitrinen im Erdgeschoss der Universitätsbibliothek informiert das Institut für Papyrologie ab August 2018 über die digitale Erfassung, Archivierung und Präsentation antiker Papyri. In diesem Bereich nimmt das Heidelberger Institut eine internationale Vorreiterstellung ein.
  • „Wie ein fruchtbarer Regen nach langer Dürre … “ – Buchkunst des frühen 20. Jahrhunderts in Deutschland
    09.05.2018–10.02.2019
    In der Buchherstellung und -gestaltung kam es vor über 100 Jahren zu zahlreichen Neuanfängen und Wiederentdeckungen traditioneller handwerklicher Fertigungsmethoden, die maßgeblichen Einfluss auf die moderne Typographie hatten. Die Entstehung und Ausprägung der Buchkunstbewegung vor allem in Deutschland in der Zeit um 1900 bis in die 1930er Jahre ist das Thema der Ausstellung.
  • Vitrinenausstellung zum Thema Sammeln und Entsammeln
    06.03.2018–08.07.2018
    Unter dem Titel ›„… und sowas schmeißen die weg?!“ Lust und Last des Sammelns‹ wurden in zwei Vitrinen im Erdgeschoss der UB museale und private Sammelobjekte gezeigt.
    Die Ausstellung ging aus einem Seminar der Heidelberg School of Education an der Universität Heidelberg hervor.
  • Wilhelm Trübner (1851–1917): „Reine Malerei“ zwischen Impressionismus und Abstraktion
    Eine Ausstellung zum 100. Todestag
    08.11.2017–11.03.2018
    Der gebürtige Heidelberger Wilhelm Trübner (1851–1917) gilt als bedeutender Vertreter der deutschen Avantgarde um 1900. Sein Werk entzieht sich jedoch einer eindeutigen kunsthistorischen Klassifizierung. So wurde er denn auch als „Grenzgänger zwischen Realismus und Impressionismus“ bezeichnet.
  • Vitrinenausstellung Publizieren im Open Access an der Universität Heidelberg
    In vier Vitrinen im Erdgeschoss präsentiert die Universitätsbibliothek Heidelberg die vielfältigen Publikationsmöglichkeiten im Open Access, die sie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zur Verfügung stellt.
  • Vitrinenausstellung des Centre for Asian and Transcultural Studies
    In den vier Vitrinen im Erdgeschoss der Universitätsbibliothek zeigt das Centre for Asian and Transcultural Studies Dokumente zu den Beziehungen zwischen Deutschland und Ostasien von 1931 bis 1945, zu Indien in den beiden Weltkriegen, sowie ein Portrait des Heidelberger Begründers der Ostasiatischen Kunstgeschichte im deutschsprachigen Raum, Dietrich Seckel (1910–2007), aus der Zeit seines Japanaufenthalts zwischen 1936 und 1942.
  • Der „Welsche Gast“ des Thomasin von Zerklaere
    25.04.2017–03.09.2017
    Im Bestand der UB befinden sich vier Handschriften der umfangreichen mittelhochdeutschen Verhaltens- und Tugendlehre „Welscher Gast“ des Thomasin von Zerklaere. Thema der Ausstellung ist der Wandel, dem die Bilder des „Welschen Gastes“ unterlagen und der aus dem Vergleich mit den anderen drei Heidelberger Handschriften des „Welschen Gastes“ deutlich wird. Es zeigt sich, dass auch die Kopisten im Mittelalter Schwierigkeiten mit ‚Copy und Paste‘ hatten.
  • Vitrinenausstellung: „1896 – 1916 – 2016. 120 Jahre Europäische Kunstgeschichte in Heidelberg“
    17.10.2016-31.03.2017
    In den vier Vitrinen im Untergeschoss der Universitätsbibliothek informiert das Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg über seine 120jährige Geschichte.
  • FAKE: Fälschungen, wie sie im Buche stehen
    in Kooperation mit dem Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg
    25.05.2016 - 26.02.2017
    Fälschungen und Bücher haben mehr miteinander zu tun, als man gemeinhin denken könnte: Bücher dienen Fälschern als Informationsquellen sowie als „Portale“, um Fälschungen in Kunsthandel und Forschung einzuschleusen. Zuweilen werden sogar ganze historische Bücher gefälscht. Und Fälschungen und Fälscher werden in Büchern ebenso enttarnt wie sie dort in Form von Autobiografien und Romanen popularisiert werden können. Die Ausstellung thematisiert und dokumentiert diese und weitere Aspekte anhand einer Gegenüberstellung von echten Büchern und gefälschten Kunstwerken.
  • Vitrinenausstellung: „1866–2016. 150 Jahre Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg“
    25.04.-02.10.2016
    In den vier Vitrinen im Untergeschoss der Universitätsbibliothek informiert das Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg über seine 150jährige Geschichte.
  • Punkt, Punkt, Komma, Strich –
    Zeichnen zwischen Kunst und Wissenschaft | 1525 bis 1925

    in Kooperation mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte und der LMU München
    29.04.2015 - 14.02.2016

    Zeichen-Unterricht war von der Renaissance bis zum Beginn der Moderne fester Bestandteil von Erziehung und Ausbildung. Ohne Fähigkeiten im Zeichnen ließ sich weder als Künstler oder Handwerker noch als Ingenieur oder Wissenschaftler arbeiten, selbst die Freizeitbeschäftigungen basierten vielfach darauf. Die Ausstellung verfolgt erstmals die Entwicklung europäischer Zeichenlehrbücher und ihrer Didaktiken über vier Jahrhunderte hinweg. Und sie präsentiert zahlreiche Beispiele der praktischen Anwendung dieser Zeichenkompetenzen zwischen Kunst, Technik und Wissenschaft.
  • „Mit schönen figuren” – Buchkunst im deutschen Südwesten
    Eine Ausstellung der Universitätsbibliothek Heidelberg und der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart
    (29.10.2014 - 01.03.2015)
  • Vitrinenausstellung: „Karl Hampe (1869-1936) – Erforschung des Mittelalters in Heidelberg”
    Karl Hampe prägte Anfang des 20. Jahrhunderts den Ruf und das Ansehen der Heidelberger Geschichtswissenschaft, kann er doch als der prominenteste deutsche Mediävist seiner Zeit gelten. Einen Blick auf Person und Werk ermöglichte die UB Heidelberg in einer kleinen Vitrinenausstellung.
  • Vitrinenausstellung: „Anton Friedrich Justus Thibaut (1772-1840) – Bürger und Gelehrter”
    Der Jurist Anton Friedrich Justus Thibaut ist heute vielen nur noch durch den sogenannten Kodifikationsstreit des Jahres 1814 bekannt. Dass seine Persönlichkeit viel facettenreicher war zeigte die UB Heidelberg in einer kleinen Vitrinenausstellung.
  • Vitrinenausstellung: „Mein liebes Herz“: Unbekannte Zeichnungen aus den Schützengräben des 1. Weltkriegs in der UB Heidelberg
    Von Mitte Juni bis Mitte September 2014 wurden im Foyer der UB Heidelberg Zeichnungen des pfälzischen Lehrers Wilhelm Weber präsentiert, der als Soldat und Offizier der bayerischen Armee im 1. Weltkrieg an der Westfront diente.
  • „Es ist schon eine wunderbare Zeit, die ich jetzt lebe” – Die Heidelberger Gelehrte Marie Luise Gothein (1863-1931)
    (29. April 2014 - 31. August 2014)
    Die 1914 erschienene „Geschichte der Gartenkunst“ Marie Luise Gotheins ist immer noch ein Bestseller. Bevor sich Gothein mit ihrer Weltgeschichte der Gärten einen Namen machte, war sie schon lange als Wissenschaftlerin aktiv. Als Frau des Professors für Nationalökonomie, Eberhard Gothein (1853-1923), hatte sie Teil an seiner Bildung und bewegte sich in den akademischen Kreisen Karlsruhes, Bonns und Heidelbergs. Sie lebte den „Heidelberger Geist“, diskutierte mit Max und Alfred Weber, Georg Lukács und Albrecht Dieterich; sie war befreundet mit Else von Richthofen-Jaffé und der jungen Generation Wissenschaftler und Künstler, die in Stefan Georges Bann geriet.
  • Monatlich wechselnde Vitrinenausstellung zu den Sammlungen der Ruperto Carola
    Die rund 30 universitären Sammlungen in Heidelberg bergen Schätze des Wissens und der Welterkundung. Sie sind aber meist nur wenigen Personen bekannt. Um dies zu ändern, ergriff der Arbeitskreis für Museen und Sammlungen die Initiative und präsentiert der interessierten Öffentlichkeit seit Januar 2013 in zwei Vitrinen im Erdgeschoss der Universitätsbibliothek in monatlichem Wechsel eine der Kollektionen. Neben der Präsentation ausgewählter Objekte erfährt der Besucher auch etwas über die Geschichte und die Zugangsmöglichkeiten zu der jeweiligen Sammlung.
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