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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
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I. Die „Geschichte der Gartenkunst“ – ein Standardwerk seit 100

Die „Geschichte der Gartenkunst“ wurde direkt nach seiner Veröffentlichung zur Grundlage für zahlreiche Forschungen über Gärten – auch über Wissenschaftsgrenzen hinweg. Die spätere Malerin Charlotte Pauly gibt 1916 das Buch als eine ihrer vier wichtigsten Quellen an. Otmar Schissel nennt in seinen 1942 erschienenen Forschungen über den byzantinischen Garten in der Literatur Gothein die „beste Kennerin der Gartenkunst“.

Bis heute wird die „Geschichte der Gartenkunst“ als Handbuch wahrgenommen und genutzt: Der 2011 erschienene Katalog der Gartenbücher der Universität Düsseldorf nennt das Buch ein „noch immer gültiges Standardwerk“.

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