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Bulletin van den Nederlandschen Oudheidkundigen Bond – digital

Der am 7. Januar 1899 gegründete „Nederlandse Oudheidkundige Bond“ veröffentlichte im Juni des gleichen Jahres das erste Heft des Bulletins. Die wissenschaftlichen Beiträge zu Themen aus den Bereichen Archäologie, Stadtgeschichte, Kulturdenkmäler, Architektur und Architekturgeschichte machten das Bulletin bald zu einer auch international anerkannten Quelle der Kunst- und Kulturerbeforschung.

Das Bulletin, so die Erklärung der Redaktion im ersten Heft, solle sich den Belangen des Bonds widmen, habe allerdings nicht zum Ziel, regelmäßig und im immer gleichen Umfang zu erscheinen. Die einzelnen Lieferungen hatten eine fortlaufende Seitenzählung und das gleiche Format, damit sie zu Bänden zusammengebunden werden konnten.

Ab 1908 erschien die 2. Serie des Bulletins. Die Mitgliederversammlung des Bonds hatte in Kampen beschlossen, die Bondspublikation in größerem Format, auf besserem Papier und anderer Schriftart zu drucken, dadurch konnten auch Illustrationen mehr Bedeutung beigemessen werden.

1921 erschien die 3. Serie des Bulletins unter dem Titel Outheidkundig Jaarboek. Das Jaarboek erschien in vier Teilen und in leicht verändertem Format. Zusätzlich wurde für eine klare Trennung von Artikeln und Mitteilungen des Bonds gesorgt. Die Mitteilungen wurden nun kleiner und zweispaltig gedruckt und sie enthielten u.a. Buchbesprechungen, Museumsnachrichten und Personalia.

Seit 1949 heißt der Bond „Koninklijke Nederlandse Oudheidkundige Bond“.

Alle in dieser Zeitschrift enthaltenen Aufsätze sind im lokalen Online-Katalog HEIDI erfasst und können somit auch über den SWB und arthistoricum.net recherchiert werden.

Weiterführende Literatur

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