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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Universitätsbibliothek

heidICON-Pool 'Ägyptologie Ramessidengräber'

Poolname Ägyptologie Ramessidengräber
Institution Universität Heidelberg
Ägyptologisches Institut
Voßstr. 2 (Gebäude 4410)
69115 Heidelberg
Recherche starten https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/pool/ramessiden/
Inhalt Das Bildmaterial stammt überwiegend aus dem am Heidelberger Ägyptologischen Institut beheimateten DFG-Projekt „Ramessidische Beamtengräber in der Thebanischen Nekropole“ (seit 1977-2005) und zeigt Farbaufnahmen aus Thebanischen Beamtengräbern. Vorläufig ist etwa nur ein Drittel der über 5000 Photos erfasst, der größere Teil wird zu gegebener Zeit eingefügt. Die Abbildungen aus den Gräbern hoher Beamter der 19. und 20. Dynastie des Neuen Reiches (sog.„Ramessidenzeit“) umfassen ein weitreichendes Spektrum unterschiedlichster Szenen (Szenen des täglichen Lebens, funeräre Szenen, Ritual- und Kultszenen u. v. m.). Folgende Thebanische Gräber (Theban Tombs; TT) sind momentan in der Datenbank erfasst: 1, 2, 4, 7, 13, 16, 40, 41, 44, 50, 58, 68, 132, 135, 138, 159, 178, 194, 212, 215, 217, 218, 219, 222, 250, 259, 266, 273, 277, 284, 285, 286, 289, 292, 269, 323, 341, 373, 387 & 409.
Besonderheiten / Merkmale

Hinweis zur Benutzung:

  • Die Beschreibung und Verortung der Szeneninhalte erfolgte weitgehend auf Grundlage eines ägyptologischen Standardwerkes: B. Porter, R. L. B. Moss, Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs and Paintings I – The Theban Necropolis. Part I. Private Tombs, Oxford 1970 (abgekürzt Porter-Moss I.1).
  • Auf dieses bezieht sich auch die Nummerierung der Gräber. Der entsprechenden Grabnummer ist jeweils das Sigel TT (Theban Tomb) vorangestellt. Gräber können in der Suhe entweder durch Eingabe von Sigel + Grabnummer (z. B. „TT13“) oder durch den Namen des Grabherrn (z. B. „Schuroy“) gefunden werden.
  • Die Beschreibungen der Szeneninhalte können über die interne Porter-Moss Nummerierung gefunden und auf den ebenfalls in der Datenbank vorhandenen entsprechenden Grabplänen lokalisiert werden (z. B. Porter-Moss I.1 TT13(7) = Kapelle, Westwand / Iabtet-Symbol).
  • Der zu einem Grab gehörige Plan kann durch die Eingabe von „Plan“ + „Sigel&Grabnummer“ gefunden werden (z. B. „Plan TT13“).
  • Durch Eingabe von Stichworten können alle entsprechenden Motive der gesamten Datenbank aufgerufen werden (z.B. „Bestattungszug“). Alle Aufnahmen eines Grabes sind über die Registerkarte „Zugehörige Bilder“ des Plan Datenblattes einfach zugänglich
Suchtipps Grabnummern, Name des Grabherrn und Ikonographie
Umfang ca. 1.730 Objektdatensätze (Stand 06/2017)
Verfügbarkeit weltweit
Auch über Prometheus recherchierbar.
Ansprechpartner Fabian Wespi
E-Mail: fabian.wespi@uni-heidelberg.de
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