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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Universitätsbibliothek

Heidelberger Handschriften

Brief Albert Einsteins an Gustav RadbruchDie heterogene Sammlung der Heidelberger Handschriften (Heid. Hs.) besteht aus ca. 4.100 Einheiten.

Neben wenigen mittelalterlichen und vielen neuzeitlichen Handschriften sind hier eine Vielzahl von Autographen aus Nachlässen Heidelberger Professoren, Dichter, Staatsmänner etc. des 19. und 20. Jhs. zu finden.

Darüber hinaus besitzt die Universitätsbibliothek Heidelberg zur Zeit weit über 100 Nachlässe.

Der Bestand wird primär durch einen alphabetischen Bandkatalog und einen Briefkatalog, die sich beide im Handschriftenlesesaal (LSH) befinden, erschlossen. Der größte Teil der Nachlässe und Autographen ist auch über die Datenbank Kalliope recherchierbar.

Mit der Einrichtung eines hauseigenen Digitalisierungszentrums hat die Universitätsbibliothek Heidelberg 2003 damit begonnen, Teile ihrer wertvollen Altbestände sukzessiv zu digitalisieren. Die Heidelberger Handschriften (Heid. Hs.) werden überwiegend bei Bedarf digitalisiert.

Bestandskataloge:

  • Nachlassverzeichnis Dr. Marie Baum (1874-1964). Ein Leben in sozialer Verantwortung. Heid. Hs. 3675. Bearb. von Petra Schaffrodt unter Mitwirkung von Werner Moritz und Armin Schlechter, Heidelberg 2000 (Schriften der Universitätsbibliothek Heidelberg 2)
  • Nachlassverzeichnis Gustav Radbruch (1878-1949). Wissenschaft und politisches Wirken. Heid. Hs. 3716. Bearb. von Manfred Stange. Für den Druck überarbeitet von Armin Schlechter, Heidelberg 2001 (Schriften der Universitätsbibliothek Heidelberg 3)
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